Johannisbeerkuchen, eine süß-saure Verführung
1. Herstellung des Mürbteigbodens
- 100 g Zucker
- 200 g Butter
- 300 g Mehl Type 405 oder Dinkelmehl der Type 630
- 1 Ei
- 5 g Backpulver
- Prise Salz, Citronenaroma
- Butter, Zucker, Salz, intensiv kneten, das Mehl mit dem Backpulver sieben und mit dem Ei unterkneten. Zur besseren Weiterverarbeitung den Teig ca. 1 Stunde kühlstellen.
- Vor dem Ausrollen den Teig kurz durchkneten und auswellen. Die Teigplatte einrollen, in das Backblech legen und zurückrollen.
- Den Teigrand abschneiden.
2. Zutaten:
- 800 g Johannisbeeren gefroren
- 60 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630
- 40 g Mondamin
- 40 g geröstete, gemahlene Nüsse
- 40 g süße Brösel (zB. gemahlenen Zwieback)
- Zimt, 1 Prise oder individuelle Menge
- 300 g Zucker
- 5 Eiklar
3. Herstellung des Johannisbeerkuchens:
- Den gesamten Zucker in das Eiklar geben und Schnee schlagen. Bei einer Küchenmaschine in schnellem Gang ca. 5 Minuten, bei Handrührgeräten länger, bis sich steifer, stabiler Eischnee bildet.
- Die gefrorenen Johannisbeeren mit allen anderen Zutaten gut vermischen.
- Die Johannisbeeren sollen rundherum gut von den anderen Zutaten bedeckt sein.
- Die Johannisbeeren mit dem Eischnee gut vermischen
- Mit Küchenpapier den Rand des Kuchenbleches vom Eischnee befreien. Um den Kuchenrand können noch zur Verzierung Mandelblättchen gestreut werden. Den Kuchen bei 180°C auf der 2. Schiene 60 Minuten backen
Der Kuchengenuß an Sommertagen